Aus meinen ersten Schultagen sind jetzt schon drei Wochen geworden und noch immer hatte ich keine Zeit darüber zu berichten, obwohl es wieder so viel zu erzählen gibt. Durch die Schule sind meine Tage ziemlich ausgefüllt, deswegen habe ich eigentlich nur am Wochenende richtig Zeit.
Dafür, dass es mir in Deutschland schon schwer fällt um sieben Uhr aus dem Bett zu kommen, fällt es mir erstaunlich leicht jeden Morgen um fünf Uhr aufzustehen. Obwohl mich hier niemand weckt, habe ich bis jetzt noch nicht verschlafen, was ich auch versuche beizubehalten, denn so dehnbar der Zeitbegriff der meisten Ghanaer ist, umso genauer wir die Pünktlichkeit in den Schulen genommen. Die erste Woche war jedoch eine Ausnahme, da weder alle Schüler noch alle Lehrer da waren und auch kein Unterricht statt fand. Deswegen kam Olivia auch nicht wie verabredet um sechs sonder regelmäßig eine Stunde zu spät. Ich hatte also immer genügend Zeit um gemütlich auf der Terrasse zu sitzen und Tee zu trinken.
Bis zur Schule brauche ich zwischen einer halben und einer Stunde, je nachdem von wo aus wir ein Trotro nehmen. Wenn gerade eine Trotro vorbeikommt, dass auch noch in die richtige Richtung fährt, können wir gleich in der Nähe von unserem Haus einsteigen. Sonst müssen wir ungefähr eine halbe Stunde laufen, bis zu der nächsten größeren Trotro-Sammelstelle. Da es hier keine Straßennamen gibt oder sie zu mindestens nicht benutzt werden, heißen hier alle Ortsteile nach einem Gebäude, z.B einer Kirche, einem Laden oder einer Schule. Das richtige Trotro erkennt man an dem, vom Fahrer oder Kassierer gerufenen Namen des jeweiligen Fahrtziels. Je nachdem von wo aus wir fahren, zahle ich zwischen 10 und 20 Cent pro Fahrt. In jedem Trotro fährt ein „ Mate“ mit, der für das einsammeln des Geldes und das Rufen des Fahrtziels zuständig ist. Bis zur Schule müssen wir dann nochmal ungefähr 15 Minuten laufen. Mit meiner Schuluniform falle ich noch mehr auf als sonst, was manchmal ziemlich anstrengend wird. Aber auch daran habe ich mich so langsam gewöhnt. Überall hört man „Brofonio ya skul“, was in Ga „ein Weißer geht zur Schule“ bedeutet. Alle fragen mich wie ich heiße und ob ich Ga verstehe, was ich inzwischen auch schon in Ga beantworten kann und bei allen Freude auslöst. So langsam scheint die halbe Stadt meinen Namen zu kennen, was zum Teil ziemlich peinlich ist, weil ich mich an die meisten Leute gar nicht mehr erinnern kann. Deswegen bin ich dazu übergegangen einfach immer und alle freundlich zu grüßen. Ältere Menschen zu begrüßen, ist eine Frage von Respekt. Gestern hat mich ein Junge auf der Straße mit meinem Namen angesprochen, der mich noch nie gesehen hat. Anscheinend hat ihm ein Freund aus meiner Klasse von mir erzählt. Seitdem ich immer mit jemand unterwegs bin, der Twi oder Ga versteht, bekomme ich erst etwas von den ganzen Heiratsanträgen mit, die mir auf meinem Weg gestellt werden. Ständig werde ich von jemand am Arm festgehalten oder mir wird plötzlich die Hand geküsst. Wie ihr seht werde ich jeden Tag aufs neue überrascht. Der „FC Bayern-München“ scheint hier richtig bekannt zu sein, denn bis jetzt habe ich schon mehrere Jugendliche in Bayern Trikots gesehen und auch in der Schule wurde ich schon danach gefragt. Neben den ganzen Aufschriften auf den Trotros wie „God is great“, „With God everything is possible“ oder „Devil is a liar“ habe ich auch ein Trotro mit dem Aufdruck eines Deutschen Weinguts gesehen und auch die „Böhsen Onkelz“ waren auf einem Taxi vertreten. Ein bisschen nervig ist, dass viele Leute wenn sie etwas über mich wissen wollen, nicht mich sondern denjenigen fragen, der gerade neben mir läuft. Und ein bisschen frustrierend ist auch, dass ich meistens nur das Wort „Brofonio“ verstehe und weiß dass über mich geredet wir, aber nicht was. Anderseits ist es aber auch ein Ansporn die Sprache um so schneller zu lernen und ich merke auch, dass ich immer mehr verstehe.
In der Schule habe ich die ersten Tage ziemlich für Aufregung gesorgt, als erste Weiße, die diese Schule besucht. Die ganze Aufmerksamkeit hatte aber auch den Vorteil, dass ich viele Leute kennen gelernt und schnell Freunde gefunden habe. Meine Mitschüler sind alle richtig nett und so langsam hat sich zumindest meine Klasse an mich gewöhnt. Meine Haare und meine Haut werden nicht mehr so oft angefasst und auch nach meinem Namen wird nicht mehr gefragt, weil ihn jeder kennt. Überall wo man vorbeikommt geben die Menschen einem ghanaische Namen und in der Schule ist mein neuer Name „Akos“, dem Ga-Namen für Sonntagskinder. Ständig werde ich von irgendeinem Lehrer oder Schüler hergerufen und alle wollen, dass ich jeden Tag komme, um sie zu begrüßen, was ich allerdings nicht ganz einhalten kann. Die Lehrer sind, mit ein paar Ausnahmen, echt freundlich. Es gibt aber auch solche Lehrer, die die ganze Zeit über zeigen müssen, dass sie hier das sagen haben und dass mit „I will punish you“ oder „I will cain you“ deutlich machen. Obwohl es den Lehrern in Ghana verboten ist die Schüler zu schlagen, ist es noch fest in den Vortsellungen verankert und wird auch von den meisten Schülern als selbstverständlich angesehen. Es gibt die Lehrer, die in jedem Unterricht ihren Stock dabei haben und solche die weder Strafen noch Schläge androhen. Letztere machen meiner Meinung nach einen deutlich besseren Unterricht und haben trotzdem die Aufmerksamkeit der Schüler und meistens auch mehr Beteiligung am Unterricht. Die Schüler zu bestrafen, weil sie eine Frage nicht beantworten können, ist für meine Vorstellung ziemlich unverständlich, weil man zur Schule geht um zu lernen. Außerdem führt diese Atmosphäre nur dazu, dass die Schüler nur dann eine Frage beantworten, wenn sie dazu aufgefordert werden oder sich ziemlich sicher sind. Alle sind erstaunt, wenn ich ihnen erzähle, dass das Schlagen in Deutschland verboten ist und dass sich die Lehrer auch daran halten, wenn ihnen ihr Job lieb ist. Im Großen und Ganzen, ist es aber gar nicht so schlimm, wie es sich anhört, da es meistens bei Androhungen bleibt. Wenn ein Lehrer die Klasse betritt müssen alle Schüler aufstehen und auch wenn man eine Frage stellen oder beantworten will. Es ist ziemlich schwierig zu durchschauen, was erlaubt ist und was nicht, da manches gar nicht und anderes wiederum so übergenau genommen wird.
Obwohl der Unterricht erst um viertel vor acht anfängt müssen alle Schüler spätestens um sieben in der Schule sein. Die letzten zwei Tage bin ich morgens alleine zur Schule gefahren, weil ich dadurch eine halbe Stunde länger schlafen kann. Jeden Morgen wird zuerst das ganze Schulgelände und dann die Klassenräume gefegt. Danach müssen sich alle zum „Assemble“ in Reihen und nach Häusern geordnet auf dem Schulhof aufstellen. Die Schüler sind in vier Häuser aufgeteilt, die jeweils eine unterschiedliche Farbe haben. Jedes Haus hat seinen eigenen Bereich, der jeden Morgen gesäubert wird und auch bei Sportveranstaltungen treten die einzelnen Häuser gegeneinander an. Während dem Assemble werden die Schul- und die Nationalhymne gesungen und es wird gebetet. Jeden zweiten Mittwoch versammeln sich alle in der Kirche, um zu beten, zu singen und zu klatschen. Die Kirche wird auch für andere Veranstaltungen genutzt, da es keinen anderen Raum gibt, der groß genug für alle Schüler ist.
In der ersten Woche fand die „Reopening Ceremony“ statt. Mit allen Schülern war die Kirche ziemlich ausgefüllt und glich einem Meer aus blau-weißen Uniformen. Nach einem Gottesdienst wurden von verschiedenen Lehrern Ansprachen gehalten und alle Schüler zum neuen Schuljahr willkommen geheißen. Außerdem wurde auf die Kleidungsvorschriften hingewiesen und alle Schüler wurden dazu aufgefordert ihre Haare und Fingernägel „short, short, short“ zu halten. Bei meinen Haaren wurde eine Ausnahme gemacht, obwohl ich immer mal wieder gefragt werde, warum ich sie nicht abschneide.
In derselben Woche waren eine ghanaische und eine amerikanische Ärztin zu Besuch um die Schüler über Aids und Hepatitis B zu informieren. Sogleich wurde festgestellt, dass die Amerikanerin genauso aussehen würde wie ich, obwohl wir außer der Hautfarbe nicht wirklich viel gemeinsam hatten. Es wurde über die Ursachen, Symptome, Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheiten gesprochen und die Schüler wurden auf die Möglichkeit hingewiesen, sich gegen Hepatitis B impfen oder sich kostenlos auf HIV testen zu lassen. Nach dem Vortrag hatten alle Schüler die Möglichkeit Fragen zu stellen. Interessant war, dass fast alle Fragen von den Jungen gestellt wurden. Obwohl Aids in Ghana noch immer bei vielen Menschen als Tabuthema gilt, sieht man immer wieder Plakate oder Sendungen im Fernsehen, die darauf hinweisen und darüber informieren. Rose macht dieses Jahr eine Aids-Kampagne in Zusammenarbeit mit der ghanaischen Regierung, die sie auch schon letztes Jahr gemacht haben. Jeden Samstag bietet Rose in unserer Kirche eine Gesprächsrunde für alle Frauen an, in der sie unter anderem auch über HIV und Aids informiert und spricht.
Zurück zur Schule: Neben den „School-Prefects“ gibt es in jeder Klasse „Class-Prefects“, die beide von den Schülern gewählt werden. Die Lehrer sieht man so gut wie nur im Unterricht, da alles andere von den „Prefects“ geleitet und geregelt wird, egal ob es die Gottesdienste, Assembles oder andere Ansprachen sind. Sie überwachen das allmorgendliche Putzen und kontrollieren, dass ja jeder etwas macht, ohne dabei selber mitzuhelfen. In der Art, wie sie ihre Befehle erteilen, wirken sie manchmal ziemlich arrogant. Wenn sie jedoch nicht gerade in ihrer Rolle als Prefects stecken, sind sie aber ganz normal und echt nett und schließlich wurden sie ja von den Schülern gewählt. Die „Class-Prefects“ sind hauptsächlich damit beschäftigt die Tafel zu putzen, Geld einzusammeln, Arbeiten auszuteilen oder Listen zu führen. Außerdem wird von den Prefects die Einhaltung der Kleidungsvorschriften kontrolliert und dass keiner vor Schulschluss das Schulgelände verlässt.
Die erste Schulwoche war größtenteils ziemlich ereignislos, da wir noch kein Unterricht hatten. Die Lehrer kamen nur um die „End of Year Examinations“ zurückzugeben und teilweise zu besprechen. Auch mit vielen interessanten und lustigen Gesprächen können neun Stunden Herumsitzen und Nichtstun ziemlich lang werden und das mehr als fünf Tage hintereinander. Vor allem sind unsere Schulbänke, die nur aus einem schmalen Brett bestehen, ziemlich unbequem. Um ein bisschen Zeit zu vertreiben, habe ich es einfach den Anderen nachgemacht und ein bisschen geschlafen. Ein bisschen ist gut, soviel wie in dieser Woche habe ich glaube ich während meinen ganzen zehn Schuljahren nicht geschlafen. Dadurch dass ich immer so früh aufstehe und auch nicht früher ins Bett komme, bin ich meistens ziemlich müde. Außer Freitags geht die Schule jeden Tag bis um vier Uhr und vor fünf Uhr bin ich nie zu hause. Ich habe mich aber schon so an das frühe Aufstehen gewöhnt, dass ich auch am Wochenende nicht länger als sieben Uhr schlafe.
In der zweiten Woche hat sich alles schon ein bisschen mehr eingespielt gehabt, obwohl immer noch viel Unterricht ausgefallen ist. Mindestens die Hälfte der Schüler war in dieser Woche nicht in der Schule, weil sie ihr Schulgeld noch nicht bezahlt hatten. Noch immer steht jeden Morgen ein Mann vor dem Schultor und kontrolliert die Quittungen und schickt alle, die sie nicht dabei haben, wieder heim. Deswegen saßen wir auch in dieser Woche viel herum. Eine willkommene Abwechslung waren deswegen immer die Pausen. Zum Essen gehen wir immer in eines der vielen „Restaurants“, wobei die Bezeichnung „Restaurant“ ein bisschen übertrieben ist. Es sind kleine, überdachte Stände, an dem jeweils ein Gericht verkauft wird. Man entscheidet sich also nicht im Restaurant für ein Essen, sondern sucht sich ein passendes Restaurant, je nachdem auf was man gerade Lust hat. Die meisten Restaurants befinden sich am Straßenrand oder in einem Hinterhof. Nachdem man sich eine Plastikschale genommen hat, sagt man der Verkäuferin wie viel Pesewas man bezahlen will und bekommt dann die passende Portion, wobei ein komplettes Essen zwischen 25 und 40 Cent kostet. Entweder sind Bänke im freien oder in einem kleinen Raum aufgestellt. Gegessen wird immer mit der (rechten!) Hand und nachdem Essen werden die halb leer getrunkenen Wasserbeutel zum Händewaschen genutzt. Die Restaurants erkennt man ganz einfach an der Menschenmenge aus Schülern, die sich um die Stände drängen und wahrscheinlich den Hauptumsatz der Verkäuferinnen darstellen. Nach jeder Pause wollen immer alle wissen, was ich gegessen habe und sind dann jedes Mal erstaunt und erfreut, dass ich die ghanaischen Speisen essen kann. Auch auf dem Schulgelände und vor der Schule sieht man immer Verkäufer und Verkäuferinnen, die Orangen, Bananen, Eis, Wasser und vieles mehr verkaufen.
Je nach Berufswunsch kann man sich für eine der fünf Züge entscheiden, in die jede Jahrgangsstufe aufgeteilt ist. Es gibt Business, Visual Arts, General Arts, Science oder Home Economics und in jedem der Bereiche kann man wierum Schwerpunkte wählen. Eigentlich wollte ich in den Science-Zug, habe mich dann aber doch für General Arts enschieden, weil ich mit den ganzen englischen Fachbegriffen wahrscheinlich nicht so viel verstanden hätte. Da General Arts besonders auf Sprachen und Literatur ausgerichtet ist, habe ich so die Möglichkeit Französisch, Ga und Englisch zu lernen und habe trotzdem alle Grundfächer wie Mathe, Biologie usw. Ich habe jetzt meine meisten Bücher bekommen und die restlichen Bücher und Uniformen bekomme ich wenn die "Form-Ones" kommen. Ich habe euch am Ende ein Bild von meinem Stundenplan angehängt und bald werde ich euch Bilder von meinen Schuluniformen schicken.
Ich habe mich bis jetzt nicht getraut meine Kamera in die Schule mitzunehmen, da ich noch nicht so ganz durchschaut habe, was wann und ob überhaupt erlaubt ist. Nächste Woche haben wir „Inter-Houses“, bei denen die Häuser in verschiedenen Sportarten gegeneinander antreten werden. Jedes Haus hat Trikots und Shorts in der jeweiligen Farbe. Ich werde Volleyball spielen, obwohl ich nicht wirklich mit den anderen mithalten kann. Aber Übung macht den Meister und ich werde trainieren. Wir haben also wieder drei Tage keine Schule und ich hoffe dass ich dann Zeit finde ein paar Bilder zu machen. Letzte Woche haben wir ein paar Mal nach der Schule Volleyball gespielt, was echt Spaß gemacht hat. Aber wieder war ich unter ständiger Beobachtung und die halbe Schule hat sich um das Spielfeld versammelt um Akos Volleyball spielen zu sehen. Ob ich sie mit meinen Spielkünsten beeindruckt habe wage ich zu bezweifeln, aber ich habe mir angewöhnt gar keine Gedanken mehr darüber zu machen, was alle über mich denken. Es kommt mir vor, als hätte ich ständig einen Spiegel bei mir, weil jede meiner Bewegungen und Gesten aufs genaueste analysiert wird.
Und zum Schluss möchte ich euch noch von unserem ersten Regen in der Schule berichten.Innerhalb von wenigen Minuten war der Himmel zugezogen und düster und von einem auf den anderen Moment fing es an zu prasseln. An Unterricht war nun nicht mehr zu denken. Alle drängten sich kreischend und lachend in die hinterste Ecke des Klassenzimmers, um nicht vom Regen durchnässt zu werden, der durch die undichten Stellen in dem Wellblechdach strömte. Die Lautstärke des Tumults, konnte ohne Probleme mit mit dem Trommeln des Regens mithalten. Nach ungefähr einer halben Stunde war der Regen dann auch schon wieder vorbei und nur die Pfützen auf dem G´Fußboden des Klassenzimmers erinnerten noch an ihn. Nun konnte auch der Unterricht fortgesetzt werden, als ob nichts gewesen wäre.
6 Kommentare:
Hallo Rita! Na, das hört sich ja ganz spannend an :-) freu mich dann auf die nächsten Einträge, wenn ich noch nicht so viel vorher wusste ;-)
Lieb Grüße, Astrid
Hallihallohallöchen Rita!!
Ich find dein Blog voll cool..schau fast jede Woche ob du wieder was neues geschrieben hast! =)
Hört sich aber alles echt total toll an! Beneid dich voll hehe...
Hoff du erlebst no ganz viel und berichtest uns des hier!
Weißt du shcon dass alle deine Berichte und Fotos bei uns im Klassenzimmer ausgedruckt hängen?!?!?
Hab dich lieb ♥
Marie
einfach geil geschrieben schwesterchen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!du wirst mal was ganz großes;)
Ach Rita du hast mir heut irgendwie ne SMS geschrieben, so irgendwie ja dass es dir leid tut dass du nimmer angerufen hast aber du hattest keine zeit weil Rose geburtstag hatte usw.. die war nicht an mich die SMS oder?
Vielleicht wolltest du sie deiner Schwester schicken?!?!?
Hab mcih trotzdem gereut :D
hdl Marie
Hallo Rita,
Wow,deine Berichte sind echt jedesmal ein Wunder für mich ( wie man so toll schreiben kann).
Morgen fahren mir nach Tschechien auf Klassenfahrt,und am Montag haben wir mit Frau Schubert auf dem Gelände geübt,und ich bin i-wie froh dass sie nicht mitkommt ( weil ich das messen glaub ich nicht so genau hinbekommen würde:)
Ganz liebe Grüße,deine Nane!!
Ritaaalein :)
wie gehts dir?
du musst mir mal unbedingt deine E-mail adresse gebn..
oder ich besorg sie mir, weil ich wollt dir grad ne mail schreibn aber iwie weiß ich nich ob die stimmt, die ich hab ;)
ich hoff du hast noch gaanz viel spaß und alle sind nett zu dir :)
un wenn du wieder kommst gehn wir ein eis essen in den weinbergen :)
hab dich lieb <3 hedi
ich liebe deinen blog, mach wenn du wieder kommst ein buch daraus ;) des würd sich gut verkaufen :D
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